Text: Georg Soller Pressemitteilung VZ vom 13.02.2023

Chorprojekt Altötting

Gruppenbild Altötting

 

 

Ein Querschnitt durch das deutsche Pop- und Rock- Universum

Die Musikspatzen der städtischen Musikschule Vilsbiburg waren Teil der großen Musikshow „Made in Germany Live“

 

Am Samstag, 4.2.23 startete die dritte Zeitreise durch die deutsche Pop- und Rockgeschichte in Altötting. Die Show „Made in Germany Live“ von Bandleader Thorsten Nathan ist eine gelungene Mischung aus Schauspiel und viel Musik.

Nathan ist Profimusiker und stand bereits mit Joe Cocker, Bob Dylan und Sasha auf der Bühne. Mit seiner Show möchte er inländischen Künstlern mehr Gehör verschaffen.

Mit der Unterstützung eines chaotischen Professors, gespielt von Kabarettist und Co- Autor Moses Wolff, und seiner Zeitmaschine namens Berta, wurde dem Publikum eine unterhaltsame Reise durch die deutsche Popgeschichte geboten. Gespielt wurden Titel von den „Fantastischen Vier“, Nena,den Ärzten und viele mehr.

Ein wichtiger Teil dieser gelungenen Show sind die lokalen Gastmusiker, die Nathan bei jedem Konzert um sich versammelt. In Altötting stand die Sängerin und Songwriterin Julia Kautz und der Kinderchor „Musikspatzen“ von der städtischen Musikschule Vilsbiburg unter der Leitung von Gabi Jäckle-Mayr mit auf der großen Bühne.

Es war ein besonderer Auftritt für die jungen Nachwuchssängerinnen und -sänger. Mit einem professionellen Soundcheck, das zeitlich exakte Betreten der Bühne und das Einsingen im eigenem Backstagebereich wurde klar, dass diese Show lange in den Erinnerungen bleiben wird.

Dann war es soweit: Bei Mark Forsters „Chöre“ marschierten die Musikspatzen auf die Bühne, positionierten sich und sangen aus vollem Herzen. Martha Büchner und Johanna Faltermeier zeigten bei ihrem Sologesang zu Udo Lindenbergs „Wozu sind Kriege da“ ihr großes Talent und beeindruckten das Publikum mit ihrer gefühlvollen Darbietung. Ein weiterer Ohrwurm „Ein Kompliment“ von den Sportfreunden Stiller wurde ebenfalls mit der Unterstützung des Chores präsentiert. Mit "Wind of Change" von den Scorpions endete eine ca. 2.5 stündige Zeitreise quer durch die deutsche Popgeschichte mit vielen bleibenden Eindrücken.

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Altötting Gruppe

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Altötting Solo